Tränen nach der Geburt:

Momente, über die man selten spricht 

Baby-Blues nach der Geburt

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sehr sich der Schlafmangel, die dauernde Verfügbarkeit und das gesellschaftliche „Funktionieren“ auf den eigenen Körper und das Gemüt als frischgebackene Mutter niederschlagen kann. Die Gemütszulage im Wochenbett wird in unserer heutigen Gesellschaft oft gleichgesetzt mit Depressionen oder depressiven Verstimmungen. Zu viele Frauen erleben kurz nach der Geburt Situationen und Tage der absoluten Überforderung und Hilflosigkeit. Viele fühlen sich mit ihren Sorgen und Ängsten alleingelassen. Diese Zeit kann auch unter der Bezeichnung Baby-Blues laufen, jedoch ist dabei eine sehr konkrete Phase gemeint. Kurz nach der Geburt treten Stimmungsschwankungen hauptsächlich aufgrund von hormonellen Veränderungen auf und klingen nach 2-4 Wochen wieder vollständig ab. Eine liebevolle Begleitung im Wochenbett kann für Mütter, Väter und Familien in dieser besonderen Zeit stärkend und enorm entlastend sein.  

Was ist eine Wochenbettdepression?

„Ich muss mich doch freuen, dass ich jetzt Mutter/Vater bin. Und jetzt fühle ich mich so erschöpft, so antriebslos, das darf doch gar nicht sein." Die Hintergründe einer depressiven Verstimmung können vielfältig sein: eventuell ruft diese Schwangerschaft/Geburt eine traumatische Erinnerung in der eigenen Kindheit hervor, die Geburt des Kindes wurde als fremdbestimmt oder traumatisch erfahren (für Mütter wie Väter), die körperliche und emotionale Überforderung durch die Betreuung des Neugeborenen sowie Mangel an wertvoller Unterstützung und Hilfe dabei. Um hier nur mal ein paar der unzähligen Möglichkeiten zu erwähnen.


Eine Wochenbettdepression kann sich auch erst 3 bis 6 Monate, oft auch erst ein Jahr nach der Geburt wirklich bemerkbar machen. Offizielle Stellen sprechen von 10-20% der Frauen, die eine diagnostizierte Depression haben, wobei man von einer viel höheren „Dunkelziffer“ ausgeht. 10-15 % der Männer sind ebenfalls davon betroffen, wobei diese oft noch sehr viel mehr Scheu haben, das Thema mit einem Arzt oder Therapeuten zu besprechen. 


Ich möchte Mütter sowie Väter vom ganzen Herzen dazu ermutigen, sich beim Verdacht auf eine Wochenbettdepression professionelle Hilfe zu suchen und sich auf diesem Weg begleiten zu lassen. 

Als Shakti Doula bin ich an deiner Seite.

Kontaktiere mich gerne für ein persönliches Kennenlernen.


Meine Schwerpunkte als Shakti Doula:





"Begleitung im Wochenbett - kräftigend und wohltuend."

Als Shakti Doula liegt mir Frauengesundheit und das Wohlbefinden von Eltern und Baby besonders am Herzen. Deswegen begleite ich Frauen im Wochenbett.

 




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